Apitherapie (Bienenstich) wird bei den stärkeren Geschlechtern immer beliebter. Wenn dieses Verfahren in jüngerer Zeit zur Behandlung vieler Krankheiten eingesetzt wurde, erhöhen Männer heute dank des Giftes der Insekten die Größe ihrer Geschlechtsorgane.
Die Vergrößerung des Bienenstich-Penis sollte mit äußerster Vorsicht erfolgen, da die Nichtbeachtung bestimmter Regeln zu einem Krankenhausbett führen kann.
Auf den ersten Blick ist dies ein sicheres Verfahren. Hauptsache, Sie haben den Mut, diesen Schritt zu tun. Es scheint, dass es keine Chemie oder Operation gab. Nur Geduld und Willenskraft. Aber ist eine solche Penisvergrößerung wirklich sicher? Sie müssen alles im Detail verstehen.
Funktionsweise der Methode
Die Apitherapie sollte auf jeden Fall von einem erfahrenen Therapeuten überwacht werden. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Sie nicht allergisch gegen Bienengift sind. Andernfalls sind Komplikationen möglich.
Interessante Tatsache!Die Zusammensetzung des Bienengiftes war vor einem halben Jahrhundert bekannt. Melittin ist sein Hauptwirkstoff. Die Komponente kann die Durchblutung verbessern und die Wahrscheinlichkeit einer Blutgerinnung verringern.
Ein Bienenstich im Penis stoppt den Entzündungsprozess und zerstört pathogene Mikroorganismen. Daher können Sie nicht nur das Fortpflanzungsorgan erhöhen, sondern auch viele Krankheiten loswerden.
Insektengiftwirkung:
- erweitert die Kavernenkörper;
- erhöht die Durchblutung;
- stellt eine Erektion wieder her;
- verdünnt das Blut;
- sorgt für eine starke Durchblutung der Genitalien.
Die Vergrößerung des Bienenstich-Penis erfolgt schrittweise. Um den gewünschten Effekt zu erzielen, muss das Gift in bestimmte Bereiche des Penis gelangen. Aufgrund der Tatsache, dass der Wirkstoff die Kavernenkörper ausdehnt und mit Blut füllt, beginnt eine starke und lang anhaltende Erektion.
Regeln für die Durchführung einer Apitherapie
Zunächst ist es wichtig sicherzustellen, dass Sie nicht allergisch gegen Bienengift sind. Um eine Biene nicht mit einer Wespe zu verwechseln, müssen Sie die äußere Struktur des Insekts sorgfältig untersuchen. Es ist jedoch besser, eine Vergrößerung des Genitalorgans unter Aufsicht eines Spezialisten durchzuführen.
Das Verfahren wird im Frühjahr-Sommer-Zeitraum durchgeführt, wenn Personen aktiv Pollen von Blumen sammeln.
Selbstausführungstechnik:
- Die Hauptaufgabe besteht darin, die Biene zu fangen. Dazu können Sie etwas Honig auf die Außenseite des Balkons auftragen. Insekten werden sich dort selbst versammeln.
- Fassen Sie eine Biene vorsichtig am Bauch und legen Sie sie auf den nackten Kopf des Penis.
- Drücken Sie leicht nach unten, um einen Biss zu verursachen, und das Insekt setzt einen giftigen Stich frei.
- Der Penis nach einem Bienenstich nimmt allmählich an Größe zu.
Einige Männer glauben, dass es keine Rolle spielt, wo das Gift auf das Fortpflanzungsorgan freigesetzt wird. Daher kann das Verfahren etwas vereinfacht werden. Dazu wird die Biene in einen Beutel gelegt und auf den Penis gelegt. Das Insekt wird nervös und wird bald stechen.
Wie der Spezialist das Verfahren durchführt:
- Apitherapie beginnt immer mit einem Stich. Am Ende des Kurses kann die Anzahl der Bisse das 30-35-fache erreichen.
- Der Arzt wählt eine aktive Probe aus und legt sie mit Hilfe einer Pinzette auf den Kopf des Penis.
- Das Insekt sticht und lässt die Hölle frei. Der Stich versagt für 10-15 Minuten. Diese Zeit reicht aus, um den Wirkstoff vollständig in den Körper des Menschen einzudringen.
- Ein Bienenstich am Kopf des Penis führt schnell zum gewünschten Ergebnis.
Vor der Sitzung ist es wichtig, keine alkoholischen Getränke zu konsumieren und Lebensmittel zu vermeiden, die Allergien auslösen können.
Mögliche Komplikationen
Die Auswirkungen von Bienenessig können schwerwiegend sein. Insektengift zur Vergrößerung des Penis ist strengstens untersagt, wenn eine Überempfindlichkeit gegen die Hauptkomponente besteht.
Deshalb ist es so wichtig, den Eingriff nur mit einem Spezialisten durchzuführen. Wie bereits oben beschrieben, müssen Sie zuerst die Reaktion des Körpers auf Allergien überprüfen. Dazu können Sie eine Biene auf Ihre Hand legen und auf ihren Biss warten.
Die Hauptsymptome einer allergischen Reaktion, bei der eine Penisvergrößerung mit einer solchen Technik verboten ist:
- Rötung und Schwellung der Haut;
- Atembeschwerden;
- Schüttelfrost;
- Temperaturanstieg;
- Schwierigkeiten beim Schlucken von Speichel;
- Schwäche und Schwindel.
Bienengift ist ein starkes Allergen. Es kann einen anaphylaktischen Schock (Erstickung) verursachen, der zum Tod einer Person führen kann.
Wenn eine Biene in den Penis gebissen hat und danach allergische Reaktionen einsetzen, sollten Sie sofort ein Antihistaminikum einnehmen.
Massage nach dem Eingriff
Das Gift, das in das Gewebe des Penis eingedrungen ist, muss gleichmäßig verteilt sein. Daher wird empfohlen, einfache Manipulationen durchzuführen.
Welche Übungen können durchgeführt werden:
- Rollen eines Elements mit einem Nudelholz.Diese Massage ist gut für die Absorption des Giftes im Gewebe. Der Penis sollte auf einen Stuhl oder Tisch gelegt und mit einem hölzernen Nudelholz ausgerollt werden. Die Anzahl der Wiederholungen beträgt 15-17.
- Handmassage.Der Penis wird in Ihrer Handfläche gehalten und bewegt sich wie ein Melken.
Machen Sie eine der Übungen, nachdem der Schmerz abgeklungen ist. Schließlich schwillt das männliche Genitalorgan nach einem Bienenstich nicht nur an, es kommt auch zu starken Schmerzen, Brennen und Kribbeln. Massage wirkt, wenn Sie alle Ausführungsregeln befolgen.
Schlussfolgerung
Wer nicht auf eine Apitherapie gestoßen ist, stellt häufig die Frage, ob es möglich ist, den Penis mit Bienenstichen zu vergrößern. Die Antwort ist klar - Sie können. Die Hauptsache ist, Geduld und Kraft zu gewinnen, denn das Verfahren ist alles andere als angenehm. Nach einigen Monaten ist das gewünschte Ergebnis erreicht.
Der Penis nimmt nicht nur an Länge, sondern auch an Breite zu. Es wird empfohlen, nicht mehr als drei Bisse pro Woche durchzuführen, da eine Erhöhung der Giftkonzentration im Blut allergische Reaktionen hervorrufen kann.